Texte: Qualität vom Profi

Internetseiten, Online-PR, Unique Content, Twitter, Blogs, Journalismus

Vortrag am 21.9.: Unternehmensblog

Heute werde ich mich mit den Vorbereitungen für einen Vortrag zum Thema „Unternehmensblogs“ (Arbeitstitel) beschäftigen.

Wann? 21. September, 19 Uhr

Wo? Schulungsraum der Firma Biermann, Grüttweg 49, 46459 Rees

Wer lädt ein? der Arbeitskreis Fortbildung des Wirtschaftsfroums Rees

Wer ist eingeladen? die Mitglieder des Wifo Rees (max. 20 Teilnehmer, Anmeldung erbeten unter dialog@wifo-rees.de)

Im Vortrag werde ich Fragen zu meinen Erfahrungen mit Blogs beantworten, einige Beispiele vorstellen und vor allem auf Fragen zum Content/Geschichten erzählen eingehen. Denn das ist mein spezieller Erfahrungsbereich und weniger die Technik eines Blogs.

Auf diese Fragen werde ich besonders eingehen:

  • Was versteht man eigentlich unter dem Begriff Blog?
  • Was ist der Unterschied zwischen einer Firmenwebseite und einem Blog?
  • Sind Firmenwebsites jetzt out?
  • Können kleine Unternehmen von Blogs profitieren? Wenn ja, wie?
  • Vor- und Nachteile von Unternehmensblogs
  • Ziele von Blogs
  • Wer füllt die Blogs mit Inhalten?
  • Welche Inhalte können in einem Blog erwähnt werden?

Welche weiteren Fragen haben Sie zu dem Thema? Kennen Sie erfolgreiche Blogs von kleinen Unternehmen? Bitte schreiben Sie mir diese Informationen als Kommentar auf.

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Twitter mit interessanten Inhalten füllen

Da ich mich gerade mit der Vorbereitung zum Thema „Blogs für Unternehmen“ beschäftige, halte ich auch die Frage für wichtig, wie man die verschiedenen PR-Instrumente  miteinander verknüpft. Ich halte den Artikel von Burkhard Schneider, der schon seit fünf Jahren den best-practice-blog mit guten Inhalten bestückt, für sehr lesenswert:

http://www.best-practice-business.de/blog/?p=14621

Persönlich empfehle ich zwei Tipps:

  1. maximal 120 Zeichen veröffentlichen, damit Andere den Tweet (die Nachricht) retweeten (also weiter verbreiten) können
  2. überwiegend (ca. 3/4) den Followern interessante Informationen, Retweets oder Persönliches anbieten, damit die Tweets nicht nur aus reiner Eigen-PR bestehen
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Suchmaschinenorientiert texten – SEO-Texte

Erst in der letzten Woche saß ich in einem Beratungsgepräch, das sich um verschiedene Möglichkeiten der Pressearbeit rankte. Vorher hatte ich mir die Internetseite des potenziellen Kunden daraufhin etwas genauer angesehen. Nun, wie bei etwa 75 % aller Internetseiten fehlte ein Presselink – verständlich, wenn man bis dato noch gar nicht daran gedacht hatte, dieses Kommunikationsinstrument in den Marketing-Mix zu integrieren.

Dann versuchte ich, den Unterschied zwischen „klassischen Pressemitteilungen“ und „Online-PR“ zu verdeutlichen und verwendete den Begriff „suchmaschinenorientiert texten„. Darauf habe man wegen der Kosten verzichtet, hörte ich als Antwort. Klassisches Missverständnis, denn bei meiner Arbeit, dem Texten für Blogs und Pressemitteilungen, geht es darum, den Text nicht nur für den Menschen, sondern auch für die Suchmaschinen interessant zu machen.

Das geht unter anderem mit vorher festgelegten Keywords und Links. Aber jetzt muss ich gar nicht viel weiter schreiben, weil gerade heute t3n ein pdf veröffentlicht hat, das ich hiermit gerne weiterverbreite (denn das ist ja ausdrücklich erwünscht!). Herzlichen Dank für die Zusammenfassung unter der Überschrift „SEO-Tipps für Blogger und Journalisten“.

t3n-seo-tipps-blogger-journalisten (pdf-download)

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Kundenflirt Tipp Nr. 4: Erzählen Sie Erfolgsgeschichten mit Happy End

Sie lösen (fast) täglich für Ihre Kunden Probleme. Mein Tipp: Erzählen (bzw. schreiben) Sie einfach davon. Am besten in Form einer Erfolgsgeschichte. Und Sie werden sehen, wie diese ein wunderbares Marketinginstrument darstellen – wenn sie denn gut sind.

In diesem Frühjahr habe ich mir eine schöne Kladde gekauft, eine Art Skizzenbuch mit schönem Einband. Dort hinein schreibe ich Stichwörter für zukünftige Erfolgsgeschichten. Sie erzählen nicht nur von meinen eigenen erfolgreichen Projekten und Erlebnissen, sondern auch von denen meiner Kunden. Manchmal reicht mir in einem Gespräch nur ein ausgesprochener Gedanke. Auf den komme ich dann bei Gelegenheit zurück, schreibe eine Erfolgsgeschichte, die auch je nach ihrer Verwendung „success story“ oder „case study“ genannt wird.

Die Erfolgsgeschichten stellen ein wunderbares Marketinginstrument dar. Sie können erzählt oder aufge­schrieben werden und werden lange behalten. Gute Geschichten sprechen das Herz an und verfügen über ein Happy End. Kunde, was willst du mehr?

Übrigens: Erfolgreich sind die Geschichten dann, wenn die Menschen sie gerne weitererzählen. Denn Geschichten transportieren Emotionen über einen langen Zeitraum. Fakten transportieren sachliche Kühle – sonst nichts. Den Rest des Beitrags lesen »

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Twittertutorium: neugierig auf Twitter?

Der Student Daniel Rehn hat dazu auf seinem Blog http://danielrehn.wordpress.com unter dem Titel „Twittertutorium reloaded“ einen Artikel und eine Präsentation (Slideshare) von 84 Folien veröffentlicht. Hier lesen Sie eine sehr gute Einführung zum Thema „Was ist eigentlich Twitter und wie nutze ich es?“

http://danielrehn.wordpress.com

Reinschauen lohnt sich!

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