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Die Hälfte der deutschen Unternehmen gewinnt Kunden durch Social Media

Vor Kurzem veröffentlichte die Aquisa-Redaktion den folgenden Artikel, dessen Ergebnisse ich als sehr interessant beurteile und Ihnen daher hier zum Lesen empfehle:

Die Zahl der deutschen Unternehmen, die durch Social Media neue Kunden gewinnen, ist im letzten Jahr laut einer Umfrage von Regus stark gestiegen. Der Prozentsatz stieg von 41 Prozent (2010) auf 52 Prozent in diesem Jahr.

 Weitere Ergebnisse: 61 Prozent aller deutschen Unternehmen und 52 Prozent aller Firmen weltweit nutzen Twitter, um mit Kunden zu kommunizieren. 57 Prozent aller deutschen Unternehmen empfehlen ihren Mitarbeitern darüber hinaus, sich bei sozialen Netzwerken wie Linkedin oder Xing zu registrieren. Weltweit sind es 53 Prozent.

Auch nach den Budgets wurde gefragt: 44 Prozent aller deutschen Firmen und 39 Prozent aller Unternehmen weltweit investieren bis zu 20 Prozent ihres Marketingbudgets in sozialen Netzwerken. Denn: Die Mehrheit aller Unternehmen sowohl in Deutschland (72 Prozent) als auch weltweit (74 Prozent) ist sich einig, dass eine effiziente Marketingstrategie ohne die Verwendung sozialer Netzwerke undenkbar ist. 68 Prozent aller deutschen Unternehmen und 61 Prozent aller Unternehmen weltweit legen jedoch Wert auf eine ausgeglichene Marketingstrategie. Sie sind der Überzeugung, dass Marketingkampagnen nur als Kombination von traditionellen und digitalen Mitteln erfolgreich sein können.

Die Ergebnisse dieser weltweiten Umfrage von Regus basieren auf den Antworten von über 17.000 Managern und Geschäftsinhabern in 80 Ländern. (ms)

http://www.haufe.de/acquisa/newsDetails?newsID=1313670720.95&d_start:int=0&topic=InternetEBusiness&topicView=Online-Marketing&

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Interessant: Social Media lohnt sich für Unternehmen

Am 18. Januar fand ich auf dem F.A.Z.-Blog folgende interessante Meldung:

http://faz-community.faz.net/91915/print.aspx

Der Artikel beschreibt das Ergebnis einer Studie der Unternehmensberatung McKinsey, das 3.249 Unternehmen nach den wirtschaftlichen Auswirkungen der eigenen Social-Media-Aktivitäten fragte.

Mehrheitlich hatten die Unternehmen einen wirtschaftlichen Nutzen aus dem Einsatz sozialer Medien wie Facebook, Twitter oder Blogs gezogen.

Der Nutzen war umso größer, je mehr Medien eingesetzt und je tiefer die Integration sozialer Medien ins Unternehmen  fortgeschritten war.

Einige Zahlen: 40 % setzen soziale Netzwerke ein, 38 % verfügen über einen Unternehmensblog. 2/3 gaben an, ihre Aktivitäten noch weiter ausbauen zu wollen. Vor einem Jahr waren das nur die Hälfte der Unternehmen.

Wirtschaftliche Vorteile:

  • schnellerer Zugang zu Informationen
  • sinkende Kommunikationskosten
  • efektiveres Marketing
  • zufriedenere Kunden und Lieferanten
  • steigende Umsätze (bei 20 % der Unternehmen)
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20 Stunden in der Woche für Social Media

20 Stunden pro Woche – oder eine halbe Stelle – das ist der durchschnittliche Zeitaufwand, den der Einstieg in eine professionelle Social-Media-Strategie umfasst, so ist es im lesenswerten Artikel von Falk Hedemann beschrieben. Denn um z.B. einen Blog und einen Twitter-Account zu betreiben, bedarf es des Marketings, zu dem wiederum die Ressourcen Zeit und Finanzen gehören.

Das Neue an Social Media ist ja der Einstieg in die direkte Kommunikation mit den Followern oder Fans, daher reicht in diesem Zusammenhang reines Veröffentlichen im Sinne der klassischen PR nicht.

Für Einsteiger gebe ich hier die fünf Bereiche des Social Media Marketings wider:

1. zuhören, Gespräche im Netz verfolgen – 15 Minuten/Tag

2. Inhalte verteilen und bewerben – 20 Minuten/Tag

3. aktiv am Dialog teilnehmen – 30 Minuten/Tag

4. Inhalte veröffentlichen – 3 – 5 Stunden pro Woche

5. Aufbau einer Community (Fans, Follower generieren) – 5 – 10 Stunden pro Woche

http://t3n.de/news/social-media-marketing-wieviel-zeit-benotigen-facebook-292363/

Meine Erfahrung bei kleinen Firmen, die Externe für Social Media beauftragen,  lautet bisher so:

Man fängt bei den  Nummern 2 und 4 (Inhalte schreiben, veröffentlichen und verteilen) an und wartet mit dem Aufbau einer Community erst mal ab, zumal der Zeit- und Kostenaufwand wohl dafür zu hoch ist.

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Empfehlenswerter Artikel: Ist die Pressemitteilung tot?

Gerade habe ich eine Meldung auf Twitter weiterempfohlen und möchte das auch hier auf meinem Blog tun.

Ist die Pressemitteilung tot? http://pr.pr-gateway.de/ist-die-pressemitteilung-tot.html

Der Inhalt trifft auch meine Erfahrungen, die ich in den letzten Jahren sammeln konnte:

Natürlich ist eine PM nach wie vor sinnvoll, wenn sie auch inhaltlich etwas Neues und Interessantes mitteilt.  Aber sie wird im Zeitalter der sozialen Medien

  • anders geschrieben (suchmaschinenorientiert, internetgerecht …)
  • anders verteilt ( nicht nur über klassische Medienverteiler, auch über PR-Foren)

… denn die Leser informieren sich über ein Unternehmen oder eine Organisation nicht mehr ausschließlich in den Printmedien.

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Neueste Ergebnisse: Social Networking ist wie Liebe

Die Neurowissenschaftler haben`s herausgefunden:

Das Hormon Oxytocin (Kuschelhormon) bewirkt, dass social networking im Hirn dasselbe macht wie in der Liebe. Also: Wer jetzt noch Zweifel an der Wirksamkeit der sozialen Netzwerke hat …

Mehr unter: http://www.marketing-blog.biz/blog/archives/3306-Kuscheln.html

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Die 12 häufigsten Fehler im Web 2.0, kommentiert aus der Praxis einer Einzelkämpferin

Die folgende Pressemeldung der Münchner Agentur PR-COM GmbH bringt es auf den Punkt. Was sollten Sie beachten, welche Fehler beim Einstieg in die Welt der social media 2.0 vermeiden? Daher stelle ich Ihnen den Wortlaut der PM ungekürzt vor. Anschließend lesen Sie zu einigen der Punkte meine Kommentare, Erfahrungen und Fragen.

München, 30. März 2010 – Web 2.0 und Social Media werden in der Unternehmenskommunikation mehr und mehr zum Standard. Bei der Realisierung tun sich viele Unternehmen jedoch schwer. PR-COM hat die zwölf häufigsten Fehler beim Einsatz von Social Media für die Unternehmenskommunikation analysiert.

Zahlreiche Unternehmen nutzen heute die Möglichkeiten des Web 2.0 für ihre Kommunikation, und viele weitere denken darüber nach, hier ebenfalls aktiv zu werden. Die Welt des Web 2.0 unterscheidet sich jedoch deutlich von der der herkömmlichen Unternehmenskommunikation. Gerade beim Einstieg in Social Media kommen daher immer wieder typische Fehler vor, die den Erfolg der Maßnahmen in Frage stellen, weil sie die Eigenheiten von Social Media nicht ausreichend berücksichtigen.

PR-COM, Agentur für strategische Unternehmenskommunikation und PR in München, beobachtet die Szene seit langem und hat die zwölf häufigsten Fehler untersucht:

1. Me too: Manche Unternehmen wollen bei Social Media einfach nur „dabei sein“. Erfolgreiche Kommunikation lässt sich so aber auch im Web 2.0 nicht aufbauen – erforderlich sind auch hier klare Konzeptionen und Ziele: Warum will man sich in Social Media engagieren? Was will man erreichen? Ist das den dafür nötigen Aufwand wert? Wer einfach nur auch dabei sein will, lässt besser die Finger davon.

2. Keine klar definierten Zuständigkeiten: Bei der Unternehmenskommunikation darf nicht jeder, der gerade nichts besseres zu tun hat, mitmischen – auch nicht im Web 2.0. Unternehmen müssen Mitarbeiter definieren, die sich verantwortlich um die verschiedenen Plattformen kümmern. Im Sinne einheitlicher Messages muss klar geregelt sein, wer was sagen darf und soll.

3. Abwarten: Viele Unternehmen zögern den Einstieg in Social Media hinaus und wollen zunächst beobachten, wie sich Social Media entwickelt. Dabei besteht das Web 2.0 schon seit vielen Jahren. Auch hier kann man seine Erfahrungen nur selbst sammeln. Wer später einsteigt, fängt nur später mit dem Lernen an.

4. Social Media als verlängerter Arm der Werbeabteilung: Social Media ist ein zusätzliches Kommunikationsinstrument und nicht Werbung mit neuen Mitteln. Wenn die Adressaten den Eindruck gewinnen, dass man ihre Communities dazu missbraucht, am Werbeetat zu sparen, werden sie sich mit einem Mausklick verabschieden. Sie werden vielleicht nie zurückkommen. Den Rest des Beitrags lesen »

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